Rosenquarz:
Rosenquarz steigert Empfindsamkeit, Einfühlungsvermögen, Liebesfähigkeit, Herzens Kraft und Romantik. Er besänftigt das Gemüt, macht jedoch keineswegs nachgiebig, sondern verdeutlicht die eigenen Bedürfnisse und verstärkt den Drang, sie zu erfüllen. Gleichzeitig fördert Rosenquarz jedoch Aufgeschlossenheit, Hilfsbereitschaft und harmonisches Zusammenleben. Rosenquarz harmonisiert den Herzrhythmus und stärkt das herz. Er regt die Gewebedruchblutung an und hilft bei Blutkrankheiten, bei Erkrankungen der Geschlechtsorgane und bei sexuellen Schwierigkeiten. Bei Frauen wirkt er fruchtbarkeitsfördernd.
Fluorit
Fluorit erleichtert Neuanfänge im Leben, fördert geistige Klarheit und schnelles Verstehen. Er ist ein guter Konzentrations- und Lernstein. Fluorit gibt Sinn für Ordnung und löst einengende Lebensmuster auf. Daher hilft er auch psychische Hintergründe von Allergien positiv zu verändern. Körperlich regt Fluorit die Regeneration der Haut und Schleimhäute an und stärkt Knochen und Zähne. Er macht beweglich, hilft bei Gelenkbeschwerden und fördert die Tätigkeit des Nervensystems und des Grosshirns.
Lepidolit
Lepidolith schützt vor äusserer Beeinflussung und hilft, sich in Menschenmengen abzugrenzen. Er fördert Eigenständigkeit und Selbstdisziplin, so dass man nicht auf äussere Hilfe wartet, sondern Ideen und Ziele aus eigener Kraft verwirklichen kann.
Körperlich hilft Lepidolith ei Nervenscherzen, Neuralgien, Ischias und Gelenkbeschwerden. ER wirkt entgiftend hilft bei Übersäuerung und regt Reinigungsprozesse der Haut und des Bindegewebes an.
Rhodochrosit
Rhodochrosit regt Lebendigkeit, Aktivität, Erotik und intensive Gefühle an und hilft sich genügend eigenen Raum und Zeit für sich selbst zugestehen. Er wirkt stimmungsaufhellend, macht enthusiastisch, leicht und beschwingt, fördert die Leistungsfähigkeit, bringt viele Ideen und erleichtert die Arbeit.
Körperlich werden der Kreislauf, der Blutdruck und die Nierentätigkeit angeregt. Rhodochrosit verbessert die Elastizität der Blutgefässe und hilft daher auch bei Migräne.
Quelle: Michael Gienger
Quelle: Michael Gienger